Lifestyle chesterfield

Published on Juni 24th, 2013 | by Redaktion

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Chesterfield: Zeitloses klassisches englisches Design

Den Engländern eilt wie allen Einwohnern der britischen Insel der Ruf voraus, ein wenig eigenwillig und exzentrisch zu sein. Allerdings haben sie dabei definitiv auch ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Die englische Gartenkunst genießt weltweit einen exzellenten Ruf. Die Vorliebe für Tee und Pferderennen ist legendär und auch die englische Art, einen Wohnraum ansprechend zu gestalten hat viele Freunde über die Grenzen des Königreichs hinweg gefunden. Selbst in der mo-dernsten Wohnung zwischen London und Land’s End sowie zwischen Newcastle und Brigton findet sich immer noch mindestens ein schönes, traditionelles Möbelstück, was eine Geschichte zu erzählen hat. Ihnen allen gemeinsam ist die Mixtur aus Funktionalität, ein wenig Verspieltheit in der Formgebung und der Sinn für feine Details, wie beispielsweise florale Muster auf den ledernen und hölzernen Oberflächen.

Das englische Design zeichnete sich über die Jahrhunderte auch dadurch aus, dass viele Möbel-stücke leicht auseinander zu bauen waren, was sich ganz einfach mit der schon damals vorherr-schenden Reiselust der Inselbewohner erklären lässt. Schließlich herrschte England über das größte Kolonialreich und so gab es unzählige Orte, an denen die Briten wohnen konnten. Wohin ein wohlhabender Engländer auch ging, viele seiner Möbel folgten ihm mitsamt einigen Angestellten des Hauses. Das galt vor allem für solche Möbel, die zum Arbeiten gebraucht wurden, also Schreibtische, Stühle oder kleine Schränke. Sie waren zumeist aus Maha-goni-, Buchen- oder Eibenholz gefertigt und konnten an neuen Orten schnell mit ein paar Handgrif-fen wieder aufgebaut werden. Es gab allerdings auch solche Einrichtungsgegenstände, die ihren festen Platz in den heimischen Wohnräumen der Engländer inne hatten und die bis heute auch über die Grenzen Großbritanniens hinaus unter Kennern Kultstatus genießen. Die Chesterfield Sitzmöbel gehören definitiv dazu.

Die Geschichte der Chesterfieldmöbel
Als Erfinder der bis heute von Hand gefertigten meist braunen Sofas und Sessel mit der charakte-ristischen Knöpfung im Rückenteil sowie der umlaufenden Rücken- und Armlehne wird Philip Dormer Stanhope, der 4. Earl of Chesterfield angesehen. Der zwischen 1694 und 1773 lebende Graf war ansonsten vor allem für sein schriftstellerisches Werk bekannt. Die komfortablen Sitzmöbel tragen ihm zu Ehren bis heute ihren Namen. Hatte man vor, sich ein echtes Chesterfield Sitzmöbel nach Hause zu holen, so war dies lange Zeit gar nicht so einfach, da die komplette Möbel Kollektion noch immer ausschließlich in England hergestellt wird. In Deutsch-land gibt es bis heute nur wenige Händler, die sich auf die Marke Chesterfield spezialisiert haben.

Online bietet die auf Designermöbel aus aller Welt spezialisierte Firma VonWilmowsky aus Mün-chen eine breite Auswahl der schönen Chesterfield Möbel an. Vom klassischen Zwei- oder Dreisit-zer Sofa über den gemütlichen Ohrensessel bis hin zum Bürostuhl kann man sich sein Lieblings-mobiliar individuell gestalten und es anschließend direkt nach Hause ordern. VonWilmowsky gilt nicht umsonst als erste Adresse für Designermöbel und Interior Design. Die drei Firmeninhaber Felix Freiherr von Wilmowsky, seine Frau Rocío und Dr. Christian Stummeyer haben es sich zur Aufgabe gemacht, in aller Welt die besten und schönsten Möbel aus den angesehensten Manufak-turen ausfindig zu machen und in ihr Sortiment aufzunehmen. Davon, dass die Chesterfield Sitz-möbel dabei natürlich einen Platz in der ersten Reihe verdient haben, kann man sich auf der Seite von VonWilmowsky überzeugen.

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